1. RoLaWo – ein Wochenende mit viel Sonne

Mitte Juli war es soweit, das erste RoLaWo stand an. Freitags nachmittags trafen sich Lexi und Vergissmeinnicht um das Material in den Bus zu verladen.

Nach einer Mittagspause bei einem namhaften Fastfood Restaurant, machten sich die beiden an den Aufbau der roten Jurte. Dabei stellten sie fest, dass sich eine Jurte auch zu zweit aufstellen lässt. Es ging leichter wie sie gedacht hatten. Nachdem das Lager eingerichtet war, machten sich die zwei auf den Weg ihren Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen, weil eine Jurte bei 32 Grad und stechender Sonne aufzubauen viel Energie verbraucht.

 

Zurück auf dem Platz richteten die beiden Ihr Nachtlager ein und bereiteten ihr Abendessen vor. Es gab Bratwürstchen und Brötchen. Als der Rest eingetroffen war wurde eine zweite Runde gegrillt. Danach wurde die Zeit für Gespräche genutzt.

Es war schon Samstag, als die Öllampe gelöscht wurden um sich in die Schlafsäcke zu verkriechen.

Am nächsten Morgen wurden wir liebevoll viel zu früh von der Sonne wach geküsst. Nach dem Frühstück bauten wir uns einen Sonnenschutz über den Kochtisch, dazu wurden ein paar Seitenbahnen eingeknöpft, um mehr Schatten zu haben. Im Anschluss machte sich unser Küchenchef Vergissmeinnicht auf den Weg die letzten Lebensmittel zu besorgen. Die Zeit bis unsere Gäste kamen nutzten wir für Gespräche und mehrere Runden Wikingerschach.

 

Nachdem wir alle unsere Gäste abgeholt hatten begann auch der Jurtenabend. Um die Zeit bis die Maultaschenpfanne fertig war, zu nutzen wurde der Aussichtsturm „Chartaque „genossen.

Nachdem alles verspeist war, sangen wir mehrere Lieder und nutzten die Zeit für Gespräche. Als Nachtisch gab es Schokobanane, die Zeit verging wie im Pflug durch ein Spiel und Nachtwikingerschach. Nun war es Zeit   unsere Gäste zum Parkplatz zurück zu bringen.

 

Im Anschluss räumten die Verbliebenen auf und saßen noch gemütlich zusammen. Auch dieser Abend ging bis in den nächsten Morgen. Wir hatten aber vorgesorgt, dass uns die Sonne nicht zu früh aus den Federn wirft.

So schliefen wir am Sonntagmorgen aus, nach einem gemütlichen Frühstück bauten wir in aller Ruhe ab. Nachdem das Material wieder in der Gemeinde verräumt war aßen wir noch gemeinsam Mittag.

 

 

 

Es war ein super Wochenende mit bestem Wetter. Wir überlegen schon eine Forstsetzung zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

Bericht: Dominik Döbke (Vergissmeinnicht)

Bilder: Dominik Döbke (Vergissmeinnicht), Tobias Stricker (Christbaum)